Nachdem Buckow zunächst von den Waldstädtern mit seiner ersten Niederlage (2:3) nach 50 gewonnen Ligaspielen in Folge in die Realität zurückgeholt wurde, setzte es durch die Heroen aus Golm (dem "Dauertitelaspirant", wie es auf der Homepage von Buckow heißt) gleich noch eine deftige 0:3 Klatsche hinterher ... in diesem Sinne: Herzlich willkommen in der Brandenburgliga! Ein Zuschauer konstatierte: "Ich glaube Buckow hat eine neue Serie begonnen."
Der souveräne Sieg über Buckow kam indes etwa überraschend, fehlten doch auf Seiten des VfH wichtige Spieler. Der inakzeptablen Absenz von Basti, deren sündige Ursache (Goldene Hochzeit) nur mit einem alkoholischen Ablass zu tilgen ist, folgte am Freitag die verletzungsbedingte Absage Björns, die uns vor erheblich größere Probleme stellte, denn bekanntermaßen gehören Mittelblocker beim VfH zu einer seltenen, und vom Aussterben bedrohten Spezies. Zum Glück hat der VfH aber für solche aktuen Fälle einen begnadeten Universaldilettanten.
Das Spiel war keine fünf Minuten alt, da setzte Ronny erstmal ein eindrucksvolles Zeichen und demolierte dem gegnerischen Mittelblocker gehörig die Finger ... die Marschrichtung war damit klar: "Gefangene werden nicht gemacht, Pardon wird nicht gegeben!" Energisch und kämpferisch präsentierte sich das Schwarze Ballett, das sich stets auf sein abgeklärtes und routiniertes Spiel verlassen konnte.
Das Spiel gegen Waldstadt war ein Prestigeduell, das keine der beiden Mannschaften verlieren wollte. Entsprechend engagiert und hitzig (auch verbal) wurde diese Begegnung geführt. In den ersten beiden Sätzen dominierte der VfH klar das Spiel und sicherte sich den verdienten 2:0 Satzvorsprung. Doch das kräftezehrende Spiel nagte an der Konzentration, die mit zunehmender Spieldauer immer häufiger zu einfachen Fehlern führte. Der dritte Durchgang ging klar an die Waldstädter. Im vierten Satz begann das Spiel hochklassig zu werden. Beide Seiten glänzten mit guter Blockarbeit und starker Feldverteidigung. Trotz einer Führung zur Hälfte des Satzes hatten wir aufgrund der schlechteren Annahme letztlich das Nachsehehn gegenüber Waldstadt.
Der fünfte Satz wurde zum Krimi. Im Gleichschritt ging es zum Wechsel, bei dem der VfH knapp mit 8:7 in Front lag. Beide Mannschaften waren inzwischen gleichstark. Ein Aufschlagpunkt von Schulle bescherte dem VfH beim 11:9 das sehnlichst herbeigewünschte Break. Beim 13:12 für den VfH zeigte Tobi Nervenstärke und erzwang zusammen mit dem Universaldilettanten den Punkt durch die Mitte. Waldstadt konnte kontern und wehrte den ersten Matchball ab ... nur noch 14:13 aus Sicht des VfH, aber die Annahme vor. Die kam und Tobi spielte den Ball zum Erstaunen aller erneut auf die Mitte ... zum Glück, dass das Erstaunen bei Waldtadt größer war, als beim überraschten Universaldilettanten, der den schon unterlaufenen Ball noch irgendwie ins Feld wurschtelte ... Spiel, Satz, "totaler Sieg" und Assihopse!
Der souveräne Sieg über Buckow kam indes etwa überraschend, fehlten doch auf Seiten des VfH wichtige Spieler. Der inakzeptablen Absenz von Basti, deren sündige Ursache (Goldene Hochzeit) nur mit einem alkoholischen Ablass zu tilgen ist, folgte am Freitag die verletzungsbedingte Absage Björns, die uns vor erheblich größere Probleme stellte, denn bekanntermaßen gehören Mittelblocker beim VfH zu einer seltenen, und vom Aussterben bedrohten Spezies. Zum Glück hat der VfH aber für solche aktuen Fälle einen begnadeten Universaldilettanten.
Das Spiel war keine fünf Minuten alt, da setzte Ronny erstmal ein eindrucksvolles Zeichen und demolierte dem gegnerischen Mittelblocker gehörig die Finger ... die Marschrichtung war damit klar: "Gefangene werden nicht gemacht, Pardon wird nicht gegeben!" Energisch und kämpferisch präsentierte sich das Schwarze Ballett, das sich stets auf sein abgeklärtes und routiniertes Spiel verlassen konnte.
Das Spiel gegen Waldstadt war ein Prestigeduell, das keine der beiden Mannschaften verlieren wollte. Entsprechend engagiert und hitzig (auch verbal) wurde diese Begegnung geführt. In den ersten beiden Sätzen dominierte der VfH klar das Spiel und sicherte sich den verdienten 2:0 Satzvorsprung. Doch das kräftezehrende Spiel nagte an der Konzentration, die mit zunehmender Spieldauer immer häufiger zu einfachen Fehlern führte. Der dritte Durchgang ging klar an die Waldstädter. Im vierten Satz begann das Spiel hochklassig zu werden. Beide Seiten glänzten mit guter Blockarbeit und starker Feldverteidigung. Trotz einer Führung zur Hälfte des Satzes hatten wir aufgrund der schlechteren Annahme letztlich das Nachsehehn gegenüber Waldstadt.
Der fünfte Satz wurde zum Krimi. Im Gleichschritt ging es zum Wechsel, bei dem der VfH knapp mit 8:7 in Front lag. Beide Mannschaften waren inzwischen gleichstark. Ein Aufschlagpunkt von Schulle bescherte dem VfH beim 11:9 das sehnlichst herbeigewünschte Break. Beim 13:12 für den VfH zeigte Tobi Nervenstärke und erzwang zusammen mit dem Universaldilettanten den Punkt durch die Mitte. Waldstadt konnte kontern und wehrte den ersten Matchball ab ... nur noch 14:13 aus Sicht des VfH, aber die Annahme vor. Die kam und Tobi spielte den Ball zum Erstaunen aller erneut auf die Mitte ... zum Glück, dass das Erstaunen bei Waldtadt größer war, als beim überraschten Universaldilettanten, der den schon unterlaufenen Ball noch irgendwie ins Feld wurschtelte ... Spiel, Satz, "totaler Sieg" und Assihopse!
saugeil!
AntwortenLöschen