Beim Training versucht man, eine Tätigkeit zu optimieren. Der Begriff wurde aus der englischen Sprache übernommen, weil den deutschen selber kein passendes Wort mehr einfiel. Train bedeutet auf deutsch Zug und somit kann man Training mit dem Begriff "zügeln", also umziehen übersetzen. [...]
Trainingsarten
Es gibt wichtige und weniger wichtige Dinge die trainiert werden können. Hier die wichtigen:
Bier trinken:
Als untrainierter Laie Bier zu trinken kann sehr negative Folgen haben (Negativ im Sinne des betroffenen, für Zuschauer und andere Anwesende kann es sehr amüsant sein).
Deswegen wird von Experten empfohlen, schon früh mit dem entsprechenden Training zu beginnen. Vorgeschlagen sind vorerst kleinere Mengen in grösseren Abständen, dann immer grössere Mengen in immer kleineren Abständen. Bis man alle Trainingsstadien durchlaufen hat.
1. Anfänger
2. Hobbytrinker
3. geübter Trinker
4. Kampftrinker
5. Alkoholiker
Hat man die 5. Stufe erreicht, so ist man berechtigt auf der "Highschool of drinking" die Ausbildung zum "Bachelor of drinking Beer" abzuschliesen.
Wichtig: Bevor Sie mit diesem Training beginnen, absolvieren Sie einen Selbstverteidigungskurs!
Rülpsen
König der göttlichen Sprache wird man nur mit viel Training. Denn durch ein mikriges *blörk* lässt sich niemand beeindrucken. Doch was liefert mehr Eindruck als ein tiefgehender, dröhnender Rülpser?
Es gibt 2 Arten von Rülpstrainings.
Ziel 1:
Anfangs geht es darum die Intensität des Rülpsers zu optimieren. Kann man die ganze Nationalhymne rülpsen, so ist man am Ziel angekommen.
Ziel 2:
Jetzt stellt sich die Frage: Wo ist mein Rülpser am besten platziert? Natürlich kann man sich hier die Ziele individuell stecken. Jedoch gibt es gewisse Meilensteine, die man nicht auslassen sollte:
1. Wettrülpsen mit Kollegen
2. Rülpser beim essen
3. Rülpser beim Tee bei den Eltern der Freundin
4. Einen tiefenden Brummenden Kommentar um die Qualität des 5 Sterne Banketts zu quittieren
5. Sich beim Einstellungsgespräch mit gerülpsten Namen vorstellen
Natürlich ist diese Liste noch beliebig weiter fortsetzbar. Es sind keine Grenzen gesetzt. Aber es ist eben eine frage des Trainings.
Quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Training
Endstadium unterhalb Neandertaler, flache Stirn, ohne Gehirn - eigentlich sehr beschämend und primitiv.
AntwortenLöschenIch würde das nicht so öffentlich stellen - manchmal lesen auch die zukünftigen Arbeitgeber mit und das wäre recht karriereschädlich.
Auf Alkohol in der Birne sollte man nicht stolz sein - es ist eine Schwäche.
Gute Sportler haben eigentlich mehr Grips.
humor is wenn man trotzdem trinkt. ;)
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