Donnerstag, 1. Juli 2004

Archiv: Die Saison 2003/2004

Die Brandenburgliga-Saison 2003/04

1. Punktspieltag (Ludwigsfelde, USV Cottbus):
 
... leider liegen uns (Majestätsplurarl der Redaktion) außer den Ergebnissen (1:3 gegen Ludwigsfelde und 3:2 gegen USV Cottbus) - man müssen die sich geärgert haben (eine 12:5Führung im Tiebreak gibt ja nicht mal eine Landesklassemannschaft wieder ab) - keine weiteren Meldungen zu diesem Spieltag vor - man munkelt aber was von einem Kilo gelber Telefone.
 
... nun doch noch ein Spielbericht: (von Jan)
 
Das legendäre "Von Anfang an konzentriert!" hallte in die Halle, schwirrte auf bizzaren Wegen durch den Raum und muß wohl als "Bitte ein Kilo gelbe Telefone" oder so in die Ohren der USV-Spieler zurückgeechot worden sein. So erinnerte denn das erste Spiel auch stark an eine lasche Spielfluss-Übung ohne Punkte-Zählen. Leider war Ludwigsfelde viel besser darin und die Höchststrafe der 10-Punkte Grenze konnte im dritten Satz nur mit einiger Mühe überschritten werden. Der knappe Gewinn des ersten Satzes läßt sich vermutlich dem zu diesem Zeitpunkt noch einigermaßen intakten Block zuschreiben. Letzteren könnte man für die folgenden drei Sätze vielleicht umschreiben mit: "JAAA, schlag mich, mach mich fertig, gib mir schmutzige Tiernamen ...". Aber lassen wir das.

Auch das zweite Spiel (USV-Potsdam gegen die polnische Nationalmannschaft) war nicht gerade geeignet, um dem USV zu Ruhm und Ehre zu verhelfen. Der USV schrammte mehr als einmal haarscharf an einer Niederlage vorbei - insbesondere im Tiebreak, der trotz eines Rückstandes von 4:11 bzw. 5:12 durch Taktik, Nerverstärke und den inzwischen wieder erstarkten Block gewonnen werden konnte.
 
2.Punktspieltag (Wriezen, Spremberg):
 
Obwohl der USV Potsdam schon mit 19:16 im ersten Satz führte, entschied der TKC Wriezen diesen Satz mit 25:22 für sich. Der USV hatte es offenbar darauf angelegt, den Gegner die Offensive anzutragen und ihm in dem Glauben an einen leichten Sieg zum unüberlegten Vormarsch zu provozieren ... anders kann ich mir den Verlust des ersten Satzes nicht erklären. Die Rechnung ging auf: Der Vormarsch der wriezener Angriffswelle wurde auf einmal jäh von Attila gestoppt, der einem “Eisernen Vorhang” gleich einen grandiosen “Ostblock” stellte. Tom ging dann dazu über, sich diesem Prinzip anzuschließen, so daß es am Netz zu einer stringenten “Blockbildung” kam. Mit 25:17 und 25:18 wurden die folgenden Sätze zu einer Demonstration größter Mauerbaukunst. Nun drehte Wriezen, die Niederlage vor Augen, noch einmal richtig auf und kämpfte um jeden Ball ... physisch und verbal. Letzteres jedoch ging dem Schiedsrichter auf die Dauer zu weit. In einem Anfall von cholerischem Wahnsinn steigerte sich Wriezen zu verbaler Höchstform und brachte somit etwas Farbe ins Spiel ... und das in einer Masse, die jeder aggressiven Viererkette zur Ehre gereichen würde: zweimal Gelb und einmal Rot! Wriezen gelang es dennoch, diesen Satz mit 25:23 zu gewinnen, war schwer zu beruhigen, so daß wir mit einer 1:0 Führung in den Tiebreak gingen, noch bevor dieser begonnen hatte. Diese Aggressivität versetzte Wriezen noch einmal einen Schub und zum Seitenwechsel führten sie bereits mit 8:5. Die Aufgabenserie von Rud, der erneut erstarkte Block, an dem sich diesmal auch Tobi beachtenswert beteiligte und die Tatsache, daß die Feldabwehr sich anschickte, Gummiwand zu spielen, verwandelten diesen Rückstand zu einem 11:8 Vorsprung für den USV. Beim Stand von 14:13 und eigener Annahme setzte Tom den Schlußpunkt mit einem überlegt langgezogenem Angriff auf die Grundlinie ... der Schlußpunkt einer hochdramatischen, hundertzwanzig Minuten dauernden Partie. Es war ein auf höchstem Niveau geführter Schlagabtausch, der nach fünf Sätzen einen glücklichen, aber nicht unverdienten Sieger im USV Potsdam sah.
 
Das Spiel gegen Spremberg eignet sich nicht wirklich dazu, Heldenepen zu schreiben, deshalb möchte ich dies einfach nur mit einem Zitat von Tom ad acta lege, “Die Niederlage war völlig unnötig, nicht zu verwechseln mit unverdient.”, und den Spieltag mit einem vor mir beschließen: “Die Schlacht von Wriezen haben wir gewonnen und das Nachhutgefecht gegen Spremberg verloren.” Was soll’s ... hinten kackt die Ente!
 
3. Punktspieltag (Brandenburg, Netzhoppers II):
 
Kennen Sie das auch ... lähmende Lethargie, phlegmatische Reaktionen und saisonal bedingten Ausfall von Körperfunktionen? Dann gehören sie wohl zu jenen USV Volleyballern, die sich gerade standhaft weigern, mit einer positiven Satzbilanz oder gar zwei Siegen aus einem Spieltag zu gehen. Aber: “Wahre Größe zeigt sich erst in der Niederlage!” Und der USV zeigte großen Sport ... vor allem gegen Netzhoppers II. Sogar so groß, daß man zwischenzeitlich vergessen konnte, daß es der große USV war, der dort Großes vollbrachte. Aber genug der Größe! Brandenburg hingegen wurde ähnlich wie bei einem Standgericht abgefertigt ... vorgeladen, verurteilt und hingerichtet - ein schnelles und schmerzloses Exempel, das all jenen eine Lehre sein sollte, die glauben, der USV würde kiloweise gelbe Telefone ordern. Ich habe aber beschlossen, nicht tiefer in den blutigen Eingeweiden von Brandenburg herum zu stochern, ihnen hilflos am Boden liegend die Rippen zu brechen und an ihren Gedärmen aufzuhängen um die ganze Grausamkeit des USV Massakers der blutrünstigen Meute von fanatischen Anhängern offenzulegen, die nur danach dürsten, solches hier zu lesen - wohl begründet, das steht fest. Ich möchte aber in Abetracht der noch in Aussicht stehenden Siege, vor allem gegen spezielle Freunde, nicht all mein Pulver verschießen, denn gerade diese Siege werden all dieser glorreichen Ausschmückungen bedürfen, die ihr alle erwartet ... wartet nur noch einen kleinen Augenblick, bald ist es soweit.

4. Punktspieltag (Waldstadt II, Netzhoppers III):
 
Wie eine Sandkastenclique, der man die Kuchenförmchen weggenommen hatte, und die dann heulend und hysterisch schreiend im Buddelkasten sitzend nach ihrer Mami rief, führte sich der Kindergartenverein von Königswusterhausen damals in Magdeburg auf. Bis auf Matze, der sogar bereit war, den verheulten Kuchenförmchen Werfern seine heißgeliebten Taschentücher anzubieten, konnte kaum einer Verständnis für dieses infantile Benehmen aufbringen ...
 
Die psychische Grausamkeit, den Gegner über weite Strecken des Spiels wie den sicheren Sieger aussehen zu und ihn bis zum Letzten in diesem Glauben zu lassen, dann doch knapp im Tiebreak zu gewinnen, beherrscht keine Mannschaft so grandios wie der USV Potsdam (der USV Cottbus erinnert sich gerade schmerzlich!). Die Kunst dabei ist, den Gegner in Selbstzweifel zu treiben die sich jedesmal in der Frage manifestieren: “Wie konnten wir dieses Spiel nur verlieren?” In Anbetracht der oben erwähnten Cholerik trieben wir diese psychische Grausamkeit bis zur nahezu vollendeten Perfektion. Die Taktik war einfach ... und daher einfach genial: Um den Gegner im sicheren Glauben des Sieges zu lassen, wurden sämtliche Defensivaktivitäten auf ein Minimum zurückgefahren, damit sich beim Gegner der Glaube an die absolute Überlegenheit ausreichend manifestieren konnte. Der ansonsten starke Block sollte dem Gegner bewußt Lücken öffnen und damit einen Schlagautomatismus erzeugen. Die Feldabwehr stellten wir zum Teil völlig ein, um dem Gegner im Spielaufbau erkalten zu lassen. Ein ähnliches Prinzip, nur nicht ganz so verschärft, wurde bei der Annahme angewandt. Dennoch gelang es durch spielerische Klasse, den Anschluß zu halten und sich nie allzu deutlich “verhauen” zu lassen. Der Plan griff: nach den ersten zwei abgeschenkten Sätzen, wurde die Mannschaft taktisch umgestellt, der Gegner verwirrt und die sämtlich zuvor ausgefallenen Spielelemente von 0 auf 100 gefahren. Der eintrainierte Schlagautomatismus machte es unseren Blockspielern nun kinderleicht, dem Gegner einen Ball nach dem anderen vor die Füße zu befördern. Trotzdem gab man dem Gegner noch genügend Chancen, noch an sich zu glauben, vor allem im vierten Satz, der mit 27:25 an den USV ging. Der Tiebreak war ähnlich knapp und ging letztendlich mit 16:14 an die Potsdamer.
 
Als Fazit stellt sich eine taktische Meisterleistung dar, die von der Mannschaft grandios umgesetzt wurde. Es fällt mir schwer, in einem solchen Konglomerat aus Perfektionen noch Spieler herauszuheben, aber ich möchte dennoch Jan, Ron und Rudi eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Aber bis auf den Autor haben alle an diesem Tage eine klasse Leistung geboten: “Ihr seid klasse, Jungs!”
 
Unsere jahrelange Freundschaft zu Waldstadt II und ihre momentan unschöne Tabellensituation ließ uns zu der Überzteugung gelangen, daß man durchaus lokale Schützenhilfe leisten dürfe - Freundschaften muß man schließlich pflegen. Wahre Freunde erkennt man eben in der Not und nicht zufällig heißt es “Teile (die Punkte) und hersche!”

5. Punktspieltag (Spremberg, Wriezen):
 
“In Westen nichts Neues” .. so, oder so ähnlich läßt sich dieser Spieltag kurz und prägnant zusammenfassen. Es dürfte den geneigten Leser in keinster Weise überraschen, daß wir ein Spiel souverän gewonnen und das andere ganz knapp und unglücklich verloren haben (der “Klassiker” also). Ohne dabei weiter auf die knappe 3:0 Klatsche von Wriezen einzugehen, die ich nur mit den Worten von Tobi kommentieren möchte: “Wir halten und im Hintergrund bis wir wissen, wen wir verfolgen müssen.”, möchte ich mich nun den erfreulichen Dingen des Lebens widmen.
 
Spremberg, nach ihrem Sieg beim Sanssouci-Pokal weit von den gestellten Erwartungen entfernt, bemühte sich dann endlich rechtzeitig zum Einschlagen in die Halle. Dies veranlaßte unseren Gröfaz Rudi dazu, zunächst mit dem B-Kader zu beginnen, eine weise Entscsheidung, wie sich herausstellte. Nach der unvermeidbaren Satzführung gelang es Spremberg aus mir unerklärlichen Gründen auszugleichen und im dritten Satz gleich einen 20:13 Vorsprung herauszuspielen. Dies läßt sich wie folgt erklären: Daß wir einen 13:19 Rückstand in einen Sieg umwandeln können, haben wir schon gegen Schöneiche demoinstriert, aber ewig quälte uns die Frage: “Ist das schon alles, können wir noch mehr?” Die Umsetzung der taktischen Anweisungen, die Errichtung eines Blocks und die erneute Erfindung der Feldabwehr, in Fachkreisen auch Gummiwand genannt, führte letztendlich zu einem 25:22 Endstand für den USV und zu der Erkenntnis ... der Rückstand kann garnicht groß genug sein (wenn der Gegner nicht unbedingt Wriezen heißt ... da hat das leider nicht ganz so geklappt, aber der Wille war da). Der vierte Satz begann mit Schwung, ein paar Sprungaufgaben und einer schnellen 9:3 Führung, die dann sicher in ein 25:22 verwandelt wurde.
 
Fazit: Wir verfahren weiter nach dem Prinzip “Teile und herrsche” ...
 
6.Punktspieltag (Cottbus, Ludwigsfelde):
 
Das Spiel gegen Cottbus war geprägt von Licht und Schatten, wobei der Terminus “Blockschatten” eine völlig neue, im übertragenen Sinne wahrhaftige Bedeutung bekam. Wenn man sich auf der einen Seite des Feldes wie ein Blinder fühlte und froh war, von der Aufgabe nicht erschlagen zu werden, machte es auf der anderen Seite genauso viel Spaß, die Blinden jenseits des Netzes nach Strich und Faden zu verarschen. Ich könnte auch behaupten, daß Cottbus von der Schönheit und Eleganz unseres Spiels geblendet war, aber das führt vielleicht ein wenig zu weit ... ach nee, doch nicht. Der Tiebreak mußte mal wieder das Spiel entscheiden. Trotz einem Rückstand zum Seitenwechsel kämpfte sich der USV Potsdam erneut heran und dann vorbei, führte gar mit 13:12. Doch dann schien uns auf einmal nicht mehr die Sonne aus dem Hintern. Zwei unserer (Denkpause des Autors: sage ich jetzt ” ansonsten zuverlässigsten Angreifer”, “größten Deppen” oder gar “bemittleidenswertesten Individuen” ... hmmm, gar nicht so einfach. Wie wärs mit “B-Kader-Spieler”...) Kameraden(schweine) waren dann der Meinung, daß es Cottbus nötiger hätte, und schlugen die nächsten beiden Angriffe fröhlich ins “Aus”. Ärgerlich, aber nicht zu ändern.
 
Dagegen wollte Ludwigsfelde, das gerade gegen Cottbus ebenso knapp gewonnen hatte, sich nun gerne eine Klatsche von uns abholen. Dummerweise wußten sie nichts davon. Im ersten Satz mußten wir erstmal warm werden, bevor wir sie im zweiten so richtig böse verhauten und im dritten eine souveräne 23:20 Führung gegen den Baum setzten. Dabei schloß der Autor neue Freundschaften und mußte sich dann auch noch in der Satzpause dumm von der Seite anmachen lassen. Weil der vierte Satz nun gewonnen werden mußte, taten wir das einfach mal, wobei sich der gegnerische Mittelblock bei seinem Grenzübertritt an der Mittellinie verletzte, theatralisch zu Boden ging und das Spiel leider nicht fortsetzen konnte.
 
Das hat bestimmt ziemlich weh getan. Den fünften Satz zu verlieren war ziemlich albern. Aber wenn der Gegner einen Libero einsetzt, der auf dem Protokoll nicht als solcher gekennzeichnet ist, kann einem das egal sein. Wäre für das Nervenkostüm nur schöner gewesen, wenn das vor dem Abpfiff schon rausgekommen wäre. Somit ist das Spiel 3:0 für uns gewertet worden, zumindest vorerst, denn ganz ohne Protest durch Ludwigsfelde, wird das wohl nicht ad acta gelegt werden.
 
7. Punktspieltag (Brandenburg, KWh II):
 
Obwohl der USV im vierten und fünften Satz gegen Brandenburg klar die bessere Mannschaft war, und diese auch für sich entscheiden konnte, ist es tragisch festzustellen, daß die Entscheidung bereits nach dem dritten gefallen war. Vielleicht lag es den weihnachlichen Gefühlen, daß der USV zu so großer Freigiebigkeit animiert wurde, vielleicht waren es auch kosmische Strahlen oder parapsychologische Phänomene, die den sicheren 3:0 Erfolg des USV vereitelten. Frei nach Rudis “Hätte der Hund nicht gekackt, hätt er den Hasen bekommen.” bleibt festzustellen, daß bei uns so viel gekackt und geschissen wurde, daß es zum Himmel stank. Zum Spiel gegen KWh muß ich mir noch was episches einfallen lassen ...
 
8.Punktspieltag (KWh III, Waldstadt II):
 
Die weisen Worten unseres Tomfizius „Am effektivsten war ich heute zweifellos draußen.“ haben sich scheinbar gleich mehrere Spieler zu Eigen gemacht, so daß der Platz auf der Bankzu einem sehr gefragten Aufenthaltsort wurde, auf den jeder, der aufs Feld geschickt wurde, schnellstens wieder zurückgeholt zu werden wünschte. Vielleicht ist es auch eben jene Massekonzentration gewesen, welche die Gravitation dieses Sitzmöbels so stark erhöhte. er etwas unglückliche Verlust des ersten Satzes gegen Königs Wusterhausen wurde relativ chnell kompensiert, wobei der Gegner streckenweise nicht bereit war, sich durch das pielelement Annahme an diesem selbst zu beteiligen, so daß der zweite Satz relativ deutlich an den USV ging. Leider trat nun etwas ein, das man als „kumulierendes Divergenzassimilations-Phänomen“ bezeichnen kann und zu den schwersten Symptomen des USV Spiels zu zählen ist. Dieses Phänomen ist in jedem Spieler latent genetisch verankert und kommt häufig bei der Überschreitung eines kritischen, noch nicht genau lokalisierten Motivationspunktes zum Ausbruch und bewirkt die völlige Abschaltung der motorischen Automatismen, womit er Betroffene ins spieltechnische Grundschulalter zurückgeworfen wird. Die Folge war der deutliche Verlust des dritten Satzes. Im vierten konnte dieser systematische Verfall der spielerischen Qualität nur durch den radikalen Griff in das gravimetrisch extemporal gesteigerte Sitzmöbel gestoppt werden. Beim Rückstand von 3:11 schien er Satz bereits verloren, doch als der USV langsam zur Normalform zurückfand, schien Königs Wusterhausen keine Chance mehr zu haben und versuchte sich verzweifelt mit dem K1 auf die Punktemarke von 25 zu schleppen. Punkt um Punkt kam der gierige USV-Wolf dem immer ängstlicher werden KWh-Kaninchen näher und beim Stand von 23:22 für den USV war von dem einst glänzenden Fell des Hoppelhasen nur noch ein zerfetztes Stück Leder mit vereinzelt herausstehenden Haarbüscheln übrig. Doch irgendjemand schien dem Wolf auf einmal am Schwanz zu ziehen und plötzlich war das blöde Karnickel bei 25. Schöner Mist, aber damit ist das Abendessen nur vertagt, nicht ausgefallen. Zum Nachtisch gab es dann noch Waldstadt am Grill, aber so richtig Appetit nach dieser verpatzten Jagd hatte keiner mehr so richtig, so daß man sich das Stückchen Lende etwas widerwillig hinter den Gaumen schob. Aber immerhin mal wieder ein 3:0.

... aus mir unerfindlichen Gründen endete diese Saison abgrundtief. Da wir aber ohnehin unter Höhenangst leiden, ist es vielleicht besser, daß wir nun eine Liga tiefer spielen ...