Mittwoch, 31. August 2011

Doppelte Nachrufs- und Willkommensgrüße

Mit Beginn der Saison 2011/2012 begibt sich der ruhmreiche VFH Potsdam in eines der größten Wagnisse seiner Geschichte: Der mehrfache Landesmeister wird sich aufgrund der sportlichen Vollkatastrophe in der Vorsaison (ohne Training Platz 4) nach reichhaltigen Überlegungen von seinen beiden als Unfriedensstiftern und Unruheherden entlarften Schädlingen des allgemeinen Mannschaftsklimas, Ronny und Tom, trennen.

Montag, 29. August 2011

Neulich im Westen

Obwohl sich uns nach den ersten gespielten Punkten die Frage nach der sportlichen Sinnhaftigkeit dieses Unternehmens stellte, verhielt sich das sportliche glücklicherweise indirekt proportional zu dem im stetigen Sinkflug begriffenen intellektuellen und geistig-sozialen Niveau. Dass der Verein zur Förderung der Haremskultur indes sein eigenes "Material" mitbringen musste, ist einmal mehr Ausdruck der im Volleyball eklatant klaffenden Lücke im "Generations-Attraktivitäts-Index" (kurz "GAY" genannt).

Sonntag, 28. August 2011

(Ungeschönte) Eindrücke aus Vechelde


Ein großes Dankeschön gilt unserer USVFH-meine-Frau-ist-deine-Frau Sarina an der Kamera!



 Die Ergebnisse des VFH im Überblick:

VFH vs. GfL Hannover II 2:0 (25:5, 25:13; Vorrunde)
VFH vs. MTV Vechelde II 2:0 (25:13, 25:22; Vorrunde)
VFH vs. VSG Hannover 2:0 (25:22 25:22; Viertelfinale)
VFH vs. MTV Vechelde I 2:0 (25:16, 25:22; Halbfinale)
VFH vs. TV Waldgirmes 0:2 (21:25, 16:25, Finale)

Eine Sache müssen wir jedoch noch öffentlich in Frage stellen: Wie konnte Niedersachsen beim bundesweiten Bildungsvergleich der Länder 2011 den achten Platz belegen? Lexikographisch ist das, was einem in Vechelde so angeboten wird, eine glatte 6:


Ein ausführlicher Turnierbericht folgt vom Minister für Mannschaftsaufklärung und Propaganda.

Sonntag, 21. August 2011

"Papa kommt zu Besuch"

Nachdem der VFH Potsdam bei seinem letzten großen vorsaisonalen Auftakt in Leipzig seiner Potenz angemessen mit "Hengstparaden" angekündigt wurde und auch in Hildburghausen einzelne Mannschafts mit Glieder der fröhlichen Verbreitung ihres genetischen Materials frönten, ist mit einiger kategorischer Sicherheit davon auszugehen, dass es in Vechelde zu mehreren familiären Treffen kommen könnte, wenn ein nicht näher bezeichneter VFH-Samenspender, der in früherer Zeit im großen Umfeld dieser Region wohl sehr aktiv war, an die Stätte seiner einstigen Jugendsünden zurückkehrt. So ist davon auszugehen, dass er wohl mindestens drei uneheliche Erzeugnisse, die inzwischen groben Schätzungen zufolge das 18. Lebensjahr vollendet haben könnten, zum ersten Mal sehen wird ... von den dazugehörigen Müttern, die dann wohl zwischen 32 und 34 Jahren alt sein dürften, ganz zu schweigen.
Trotz aller Sentimentalitäten liegt das Hauptaugenmerk dieses Ausflugs in das westelbisch-kapitalistische Ausland ganz klar auf dem sportlichen Aspekt - vielleicht ist das zu uneindeutig und ich sollte lieber sagen "volleyballerischen". Der bereits seit einigen Wochen in der Vorbereitung auf die neue Saison befindliche Brandenburgligist testet hier erstmalig verschiedene taktische Varianten: das Spiel ohne Annahme, das Spiel ohne Zuspieler und das Spiel unter pharmazeutischen Einflüssen - zusammengenommen wird die moralische und emotionale Belastbarkeit der VFH Spieler einem Stresstest unterzogen, denn ein brandenburgisches Fukushima wollen wir uns nicht leisten.