Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Blau-Weißen
grundsätzlich die Bierpreise erhöhen, wenn das Schwarze Ballett zum
Punktspiel anreist - da kostet das usv'sche Grundnahrungsmittel
plötzlich so viel wie zwei Stunden im Artemis ... für die ganze
Mannschaft. Diese Verletzung der Menschenrechtskonvention schrie quasi
nach deeskalierender Selbstjustiz, aber dazu später mehr.
Unser erster Gegner war Schönow, dessen bedingt analperipäre Lage zu einem Verbleib in der Liga qulifiziert. Dank unserer erotischen Ader wurde der erste Satz zum gefühlvollen Vorspiel, in dem unsere zärtlichen Angriffe die gegnerische Feldabwehr stimulierten - ab und an packte der USV auch etwas kräftiger mit einem Aufschlag oder Block zu. Der zweite Satz entwickelte sich zu einem grandiosen Akt euphorischer Ekstase, in dem vor allem Gary nicht mehr zu bändigen war und den Gegner nach allen Regeln des Liebesspiels penetrierte. Schon schien es, als wollte der USV erneut seinen Samen unter die Menschheit bringen, als der "schullus interuptus" uns mahnte, nicht zu früh fertig zu werden und uns zurief: "Denkt an was Asexuelles!". Mit nur noch halbharten Aufschlägen und Angriffen setzten wir das Spiel fort, um Schönow auch noch den Höhepunkt, den Gewinn eines Satzes - zu ermöglichen, bevor es im vierten Satz wieder richtig rauf und runter, ging und die Diskussion um "rein" und "raus" uns zum Höhepunkt antrieb. Schön war's.
Brandenburg dann als die Zigarette danach zu bezeichnen, ist vielleicht etwas dekadent - aber wer, wenn nicht wir, kann sich das erlauben. Der Brandenburger Kindergarten wurde dann von Tom quasi im Alleingang zerlegt - und Nowi weiß, was es bedeutet, von Tom unter der Dusche... traumhaft! Als Brandenburg nach dem zweiten Satz auch noch Guido ins Spiel brachte - für alle Unwissenden, der "Trabant" unter den Sportwagen (für's Rennen unbrauchbar, aber Kultstatus) war das ein deutliches Zeichen der Selbstaufgabe. Am Ende verloren die Gastgeber - aufgrund der Bierpreise auch völlig zurecht!
Aber schon am nächsten Samstag, wenn uns die Brandenburger auf dem Weihnachtsmarkt zum Glühwein einladen, ist das wieder vergessen.
Unser erster Gegner war Schönow, dessen bedingt analperipäre Lage zu einem Verbleib in der Liga qulifiziert. Dank unserer erotischen Ader wurde der erste Satz zum gefühlvollen Vorspiel, in dem unsere zärtlichen Angriffe die gegnerische Feldabwehr stimulierten - ab und an packte der USV auch etwas kräftiger mit einem Aufschlag oder Block zu. Der zweite Satz entwickelte sich zu einem grandiosen Akt euphorischer Ekstase, in dem vor allem Gary nicht mehr zu bändigen war und den Gegner nach allen Regeln des Liebesspiels penetrierte. Schon schien es, als wollte der USV erneut seinen Samen unter die Menschheit bringen, als der "schullus interuptus" uns mahnte, nicht zu früh fertig zu werden und uns zurief: "Denkt an was Asexuelles!". Mit nur noch halbharten Aufschlägen und Angriffen setzten wir das Spiel fort, um Schönow auch noch den Höhepunkt, den Gewinn eines Satzes - zu ermöglichen, bevor es im vierten Satz wieder richtig rauf und runter, ging und die Diskussion um "rein" und "raus" uns zum Höhepunkt antrieb. Schön war's.
Brandenburg dann als die Zigarette danach zu bezeichnen, ist vielleicht etwas dekadent - aber wer, wenn nicht wir, kann sich das erlauben. Der Brandenburger Kindergarten wurde dann von Tom quasi im Alleingang zerlegt - und Nowi weiß, was es bedeutet, von Tom unter der Dusche... traumhaft! Als Brandenburg nach dem zweiten Satz auch noch Guido ins Spiel brachte - für alle Unwissenden, der "Trabant" unter den Sportwagen (für's Rennen unbrauchbar, aber Kultstatus) war das ein deutliches Zeichen der Selbstaufgabe. Am Ende verloren die Gastgeber - aufgrund der Bierpreise auch völlig zurecht!
Aber schon am nächsten Samstag, wenn uns die Brandenburger auf dem Weihnachtsmarkt zum Glühwein einladen, ist das wieder vergessen.
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