Wenn der geneigte Leser nun kopulative Anspielungen auf ein erregendes
Training mit unseren Deckhengsten erwartet, sei er daran erinnert, dass
das Schwarze Ballett neben seiner darwinistischen Verantwortung
gegenüber dem globalen Genpool auch eine politisch-gesellschaftliche
Vorreiterrolle auszufüllen hat. Als oberster Repräsentant und höchste
moralische Instanz der Brandenburgliga (immerhin haben wir den
Ethik-Code iniziiert) können auch wir unsere
Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel nicht leugnen. Deshalb
sind auch wir bestrebt, unseren Beitrag zu leisten, damit unsere Enkel
dereinst Pinguine nicht nur als Fabelwesen von
Pseudomilchprodukt-verpackungen kennen.
Die in einer Universitätsmannschaft geballt vorhandene Expertise hat einen radikalen Sechspunkte-Plan (nicht nur pro Spieltag) ausgearbeitet, der jüngst durch unseren Perspektivdoktoranden Nowi in Form seiner Bachelorarbeit der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Um den Ausstoß an Treibhausgasen zu senken, haben wir beschlossen, nach dem Training nur noch kalt zu duschen - das Prinzip der Wasserdampf-Rückkopplung ist hoffentlich allen bekannt - und prinzipiell weniger zu transpirieren, um die Luftfeuchtigkeit möglichst niedrig zu halten. Seither ist die Annahme schon viel genauer geworden. Außerdem haben alle USV'ler die freiwillige Selbstverpflichtung für das flatulenzfreie Training unterschrieben. Meteorismen dürfen nur auf dem Nachbarfeld bei der Ersten abgebaut werden, um die Ökobilanz des USV Potsdam II nicht zu belasten (eine vereinfachte Form des Emissionshandels). Auch beim CO2-Ausstoß gelten die Heroen aus Golm als wegweisend. Einige Spieler haben ihre Flugreise zunächst über Germania, und später bei Thomas Cook gebucht - ein ökonomisches Waterloo und Stalingrad zusammen, aber den Titel "Klimaheld des USV Potsdam II" wollte sich dieser Spieler auf keinen Fall entgehen lassen. Die B-Berg-P-West-Fahrgemeinschaft - also 5 Mann quetschen sich (weil alle keine kalten Duschen mögen, nach dem Training also ungeduscht) in einen Smart (also bildlich gesprochen) erreicht damit trotz aller angestauten und nun peu a peu entweichenden Flatulenzen nur den Silberrang. Es muss aber auch kritisch hinterfragt werden ob das Fernbleiben vom Training als CO2 optimiertes Trainingsverhalten gilt - oder als Feigheit vor dem Feind. Das ist die Greta-Frage des USV Potsdam II, also frei nach Goethe: "Sprich wie hältst du's mit der Emission?". Unbestritten ist dagegen unsere Demission: nämlich die Weltherrschaft an uns zu reißen, denn "seht, wie das Volk zu Gott ruft, er möge jemand senden, der es von der Grausamkeit und dem Übermute der Barbaren erlöse!" (Macchiavell) - wir kommen ja schon!
Die in einer Universitätsmannschaft geballt vorhandene Expertise hat einen radikalen Sechspunkte-Plan (nicht nur pro Spieltag) ausgearbeitet, der jüngst durch unseren Perspektivdoktoranden Nowi in Form seiner Bachelorarbeit der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Um den Ausstoß an Treibhausgasen zu senken, haben wir beschlossen, nach dem Training nur noch kalt zu duschen - das Prinzip der Wasserdampf-Rückkopplung ist hoffentlich allen bekannt - und prinzipiell weniger zu transpirieren, um die Luftfeuchtigkeit möglichst niedrig zu halten. Seither ist die Annahme schon viel genauer geworden. Außerdem haben alle USV'ler die freiwillige Selbstverpflichtung für das flatulenzfreie Training unterschrieben. Meteorismen dürfen nur auf dem Nachbarfeld bei der Ersten abgebaut werden, um die Ökobilanz des USV Potsdam II nicht zu belasten (eine vereinfachte Form des Emissionshandels). Auch beim CO2-Ausstoß gelten die Heroen aus Golm als wegweisend. Einige Spieler haben ihre Flugreise zunächst über Germania, und später bei Thomas Cook gebucht - ein ökonomisches Waterloo und Stalingrad zusammen, aber den Titel "Klimaheld des USV Potsdam II" wollte sich dieser Spieler auf keinen Fall entgehen lassen. Die B-Berg-P-West-Fahrgemeinschaft - also 5 Mann quetschen sich (weil alle keine kalten Duschen mögen, nach dem Training also ungeduscht) in einen Smart (also bildlich gesprochen) erreicht damit trotz aller angestauten und nun peu a peu entweichenden Flatulenzen nur den Silberrang. Es muss aber auch kritisch hinterfragt werden ob das Fernbleiben vom Training als CO2 optimiertes Trainingsverhalten gilt - oder als Feigheit vor dem Feind. Das ist die Greta-Frage des USV Potsdam II, also frei nach Goethe: "Sprich wie hältst du's mit der Emission?". Unbestritten ist dagegen unsere Demission: nämlich die Weltherrschaft an uns zu reißen, denn "seht, wie das Volk zu Gott ruft, er möge jemand senden, der es von der Grausamkeit und dem Übermute der Barbaren erlöse!" (Macchiavell) - wir kommen ja schon!
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