Am 3. Spieltag der Brandenburgligasaison mussten die glorreichen 12 vom VFH (Björn hatte sich, wohlwissend um krude Regelauslegungen bezüglich der Mannschaftsstärke gleich für den Spieltag abgemeldet) zum Aufsteiger aus Schulzendorf begeben. Zunächst war es etwas schwierig im Brandenburger Niemandsland die Sporthalle zu finden, aber ein echter VFH`ler weiß sich örtlichen Gegebenheiten und Dialekten anzupassen und so wurde die erste Hürde des Tages genommen. Zum Lohn wurde der zweimalige Landesmeister zwar nicht mit Pauken und Trompeten, aber immerhin mit einem zünftigen Ziehharmonikakonzert (schreibt man das so?) empfangen.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Brande über Schandenburg - oder, die Geschichte vom erschwuchtelten Sieg
Es ist nicht nur eine Schande, wie heutzutage sportliche Erfolge errungen werden, es ist einfach erbärmlich. Ich würde vor Scham im Boden versinken (wenn ich denn welche hätte), wenn ich nach einer sportlichen Niederlage unter fadenscheinigen und haltlosen Regelauslegungen doch noch den Sieg zugesprochen bekäme. Und so wie einst der "master p" dogmatisch verkündete, das Unterwäschemodel aus Hogwards solle von keinem anständigen VFH'ler mehr gegrüßt werden, so möge nunmehr auch für den Rest der ehemals als "Rudis Resterampe" bekannten Mannschaft Gleiches gelten und die Reichsacht über jenen verhängt werden, die es gewagt haben, die Grundsätze sportlicher Ethik in den Schmutz zu ziehen.
Das Spiel gegen jene, deren Namen nicht genannt werden wird, wurde nach intensivem Spiel auf sportlich fairem Wege von den Helden des VFH Potsdam, letztlich überlegen und verdient, gewonnen.
Die Gäste aus Fürstenwalde präsentierten sich zwar zunächst nicht als adäquater Gegner, wurden aber zunehmend stärker und kamen verdient in den Tiebreak, den sie anfangs auch dominieren konnten, bevor die Routine des VFH der aufstrebenden und sympathischen Mannschaft ihre Grenzen aufzeigte.
Das Spiel gegen jene, deren Namen nicht genannt werden wird, wurde nach intensivem Spiel auf sportlich fairem Wege von den Helden des VFH Potsdam, letztlich überlegen und verdient, gewonnen.
Die Gäste aus Fürstenwalde präsentierten sich zwar zunächst nicht als adäquater Gegner, wurden aber zunehmend stärker und kamen verdient in den Tiebreak, den sie anfangs auch dominieren konnten, bevor die Routine des VFH der aufstrebenden und sympathischen Mannschaft ihre Grenzen aufzeigte.
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Dienstag, 4. Oktober 2011
Pokalauslosung
Der VFH Potsdam spielt in der Vorrunde des Landespokals am 25.02.2012 in Staffel D mit dem SV Prieros Dahme, VC Angermünde und dem SV Energie Cottbus II. Nur der Sieger qualifiziert sich für die Landespokal-Endrunde. Hier geht's zu den Ansetzungen.
Update (25.01.2012): Der VC Angermünde hat seine Meldung zurückgezogen!
Update (25.01.2012): Der VC Angermünde hat seine Meldung zurückgezogen!
Dienstag, 27. September 2011
Pressestimmen zum 2. Spieltag
""Titelaspirant" Sportfreunde Brandenburg bekommt von den Alt-Meistern die Grenzen aufgezeigt- erneut spielt der VFH "Lange Leine, kurze Leine" und zerstört die Träume der Volleyballparvenues" (New York Times)
"Auch ein Fürstenwalder (An)Führer gereicht nicht zum Sieg" (Fürstenwalder Wochenschau)
"Kein Klein-Klein mehr in Golm, auch Grohse Kalamitäten nicht, sondern Ballett vom Feinsten im Tempelbezirk" (Golmer Rundschau)
"Man merkt, dass sich die alten Herren bewegen wollen- für drei Siege 15 Sätze und 36 weinende Gegner- sie werden älter, besser und.......grausamer!" (Deutsches Volleyballmagazin)
"VFH schwingt sich zum ersten Jäger aller Unsitten der Brandenburgliga auf" (Schöneicher Sittenblatt)
"Auch ein Fürstenwalder (An)Führer gereicht nicht zum Sieg" (Fürstenwalder Wochenschau)
"Kein Klein-Klein mehr in Golm, auch Grohse Kalamitäten nicht, sondern Ballett vom Feinsten im Tempelbezirk" (Golmer Rundschau)
"Man merkt, dass sich die alten Herren bewegen wollen- für drei Siege 15 Sätze und 36 weinende Gegner- sie werden älter, besser und.......grausamer!" (Deutsches Volleyballmagazin)
"VFH schwingt sich zum ersten Jäger aller Unsitten der Brandenburgliga auf" (Schöneicher Sittenblatt)
Montag, 12. September 2011
Man muss sich ja nicht gleich wieder in die Favoritenrolle zwingen
Dass wir die knappen Sätze gegen Schöneiche gewannen, zeigte uns, dass wir uns in engen Situationen auf unsere Routine und Nervenstärke verlassen können, obwohl die Mannschaft auf gleich vier Postionen verändert in die erwartet harte Auseinandersetzung mit Schöneiche ging. Die "Reise nach Jerusalem", wie die neue Mannschaftstaktik genannt wird, zeichnet sich durch den flexiblen Einsatz bisher etablierter Stammkräfte unter Wahrung sozialintegrativer Verantwortung bei ausländischen "Göttern auf Probe"- wie Mustafa oder Ali - aus. Nach überzeugenden Leistungen auf der nicht unwichtigen Position des "Ballschubsers" durfte unser "Eiserner" auf der gegnerischen Hauptangriffspostion auch gleich einen seinem Attribut entsprechenden Vorhang errichten, wobei er in "Mustafa" einen nicht undankbaren Abnehmer seiner von ihm als "Pässe" deklarierten Ballwurfeinlagen fand, so dass dieser gegen seinen Ex-Verein auch gleich Akzente setzen konnte.
Abonnieren
Posts (Atom)