Nach
zwei Spieltagen befindet sich der USV Potsdam II in einer ökonomisch
ausgezeichneten Tabellensituation, die es den antrittsstarken Heroen aus
Golm erlaubt, jederzeit aus dem Windschatten heraus den finalen Angriff
zu starten. Deswegen ist der Begriff "Lutscher" in diesem Sinne gar
nicht negativ zu verstehen, sondern ein Synonym für eine elegante und
kraftsparende Herangehensweise. Wie man den USV kennt, wird er sich geduldig Platz für Platz nach vorne schieben um dann die Gegner im Finalen Antritt stehen zu lassen.
An diesem Wochenende gilt es gemütlich im Feld mit zu rollen und sicher im vorderen Drittel des "Peloton" die letzten Kilometer zu erreichen, damit man nicht durch einen etwaigen Massensturz wertvolle Zeit verliert. Dass Elsterwerda und der VC Potsdam Waldstadt II dafür Federn lassen müssen, erklärt sich von selbst. Deshalb gilt es am Samstag den Gegner erst zu rupfen, um ihn danach zu teeren und zu federn.
An diesem Wochenende gilt es gemütlich im Feld mit zu rollen und sicher im vorderen Drittel des "Peloton" die letzten Kilometer zu erreichen, damit man nicht durch einen etwaigen Massensturz wertvolle Zeit verliert. Dass Elsterwerda und der VC Potsdam Waldstadt II dafür Federn lassen müssen, erklärt sich von selbst. Deshalb gilt es am Samstag den Gegner erst zu rupfen, um ihn danach zu teeren und zu federn.
Alle, die bei der fröhlichen Hexenverfolgung mitmachen und ein paar Herätiker auf's Parkett nageln wollen, sind herzlich eingeladen, diesem mittelalterlichen (in Bezug auf die Spieler des USV darf man auch getrost von "antik" sprechen) Spektakel am Samstag ab 11:00 Uhr im Inquisitionsverlies des USV Potsdam, der Sporthalle "Zum Jagenstein" (wegen des üblen Verwesungsgeruchs der letzten Opfer waren wir gezwungen, die Inquisition out zu sourcen), beizuwohnen.
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